Über die gesamtgesellschaftliche Metaphorik des Aufzuges wurde bereits Vieles und Gutes geschrieben. Oh ja, es gibt jede Menge Aufzugsarten, jede Art einzigartig in ihrer Einzigartigkeit (s. die Quelle des UnEndlichen Wissens):
- Einkabinenaufzüge
- Doppelstockaufzüge
- Mehrkabinenaufzüge (Twin-System)
- Paternosteraufzüge
- Senkrechtaufzüge
- Schrägaufzüge
- Sonderform Schmid-Peoplemover
Der normale Aufzug impliziert eine schreiende Subversivität und Spontaneität (daher wurden bereits so viele Horrorfilme darüber gedreht)…
Weiteres darüber – siehe FRANKFURTER GEMEINE ZEITUNG
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Augmented Reality gewinnt am Land – auch in der Literatur. Mit Augmented Reality ist die Technologie gemeint, die mit Hilfe von Kamera (kann auch Webcam sein) bestimmte Inhalte aufgreift, und auf dem Bilschirm darstellt. Das führt zu neuen transmedialen Wegen in Literatur.
Between Page and Screen ist ein guter Beispiel dafür. Ein Buch, dessen Seiten nichts ausser Markierungen beinhalten – und nur mit Hilfe der Kamera werden die poetischen Inhalte freigesetzt.
Man kann es sogar selbst ausprobieren: man braucht dazu lediglich einen Ausdruck von der Webseite (PDF) und die Applikation, die das Geheime aufdeckt.
(via theliteraryplatform)
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Und: endlich! Mit allen Händen voll zu tun kann man immernoch einen Touch-Screen-Handy benutzen.
Finger-nose stylus for touchscreen technology from Dominic Wilcox on Vimeo.
September 4, 2011 um 4:21 pm
Einfach großartig, wieder mal!!! 😀
September 4, 2011 um 5:06 pm
Danke, danke, man tut was man kann 🙂
September 7, 2011 um 6:28 pm
Fahrstuhl zum Schafott (ASCENSEUR POUR L’ECHAFAUD)…
September 7, 2011 um 8:15 pm
Au ja, danke für den Hinweis! Das wird meine Aufzug-Kollektion vervollständigen. Kinematographisch wunderbar!
September 14, 2011 um 6:12 pm
Neben dieser Liste der technischen Aufzüge müsste man ebenso einen weiteren Aufzug erwähnen, den soziellen Aufzug, der für die dymanische Gesellschaft so wichtig ist. Und wenn dieser Aufzug nicht funktioniert, dann erlebt die Gesellschaft einen äusserste Spannung.
September 19, 2011 um 8:16 am
Wo gibt’s die Touchscreen-Nase zu kaufen?